für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) sucht deshalb Teilnehmende für eine klinische Studie. Die Datenerhebung soll zeigen, wie oft und in welcher
reduzieren. Hierdurch können Kosten drastisch reduziert und so ein deutlich größeres Patientenkollektiv untersucht werden. Ansprechpartner Dr. med. Hinrich Winther
Ärztinnen und Ärzten zeigen, dass die Prävalenz für psychische Erkrankungen wie Depressionen, Suchterkrankungen und Burnout höher ist als in der Allgemeinbevölkerung. Die psychosozialen Belastungen der Ärztinnen
Tumor-Modell haben wir ein einfach zu handhabendes System entwickelt, mit dem nun innovative Strategien untersucht werden können, um Biofilmbildung in vivo zu bekämpfen. Schließlich beschäftigen wir uns mit den
und Depressionen unter Arbeitnehmern Entwicklung eines Prädiktorenmodells für Mortalität bei Suchterkrankungen – frühe Identifizierung absehbar schlechter Verläufe Die Projekte wurden gefördert durch das
Ärztinnen und Ärzten zeigen, dass die Prävalenz für psychische Erkrankungen wie Depressionen, Suchterkrankungen und Burnout höher ist als in der Allgemeinbevölkerung. Die psychosozialen Belastungen der Ärztinnen
Dienststelle Archiv Deutschendorf, Sobotské námestie 18, 058 01, Poprad) ausgewertet werden. Es soll untersucht werden, welche Auswirkungen die Gesetze hatten und wie sich dies in den Akten widerspiegelt. Wie
Methodik: In Medline und Googlescholar wir nach einschlägiger Literatur zu Demenzforschung und Ethik gesucht (publiziert zwischen 2007 und 2017 auf englischer und deutscher Sprache). Mithilfe von qualitativer
Ostgebieten geflüchtet waren, litten häufig an den Folgen sexueller Gewalt. Es soll in dieser Arbeit untersucht werden, wie die Ärzte in der Psychiatrie nach Kriegsende in ihren Akten über solche traumatisierten
Patientinnen und Patienten über den Besuch der Eishockeyspieler. Die zweite Hälfte der Mannschaft besuchte zeitgleich das Kinderkrankenhaus auf der Bult. Auch dort wurden rund 1.000 Kuscheltiere verschenkt