g zu gewährleisten. Dieses Video wurde in Zusammenarbeit mit der Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie (HTTG) im Rahmen des Exzellenzclusters REBIRTH erstellt.
der MHH möchten wir uns in dieser Konferenz dem wichtigen Thema der Atemwegsinfektionen nach Transplantation widmen. Wir alle wissen, dass insbesondere unsere Transplantierten hier einem besonderen Risiko
(Therapiebegrenzung, Sterbehilfe, Schwangerschaftsabbruch nach Pränataldiagnostik, Organspende und Transplantation, Klinische Ethikberatung) und der Forschungsethik (Stammzellforschung, Klonieren, Ethikkommissionen)
konzentrieren sich auf die Schwerpunktbereiche der MHH: Entzündung, Infektion und Immunologie sowie Transplantation, Geweberegeneration und Implantate sowie Onkologie.
Institut für Neuroanatomie und Zellbiologie Prof. Dr. Arjang Ruhparwar , Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie Prof. Dr. Moritz Schmelzle , Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Trans
Prof. Dr. G. Warnecke, Dr. B. Wiegmann, HTTG). Die kalte, ex vivo Konservierung des Organs vor Transplantation und seine warme Reperfusion nach Gefäßanschluss verursachen einen, hauptsächlich durch das angeborene
kein Gremium, welches uns vertritt oder solche Möglichkeiten anbietet. Risikomanagement bei Transplantationen - Auswirkung des neuen Gewebegesetzes für den Arzt und das Krankenhaus 04. September 2008 /
infections, cancer and regenerative medicine’ Nils Kriedemann aus Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie (HTTG) und den Leibniz Forschungslaboratorien für Biotechnologie und künstliche
ung für die Nierentransplantation) Telefax: 0511/532-3106 (Lebendspendevorbereitung) Email: transplantation-vorbereitung(at)mh-hannover.de Nierentransplantationsnachsorge Univ.-Prof. Dr. med. Christian
Heilung von schweren Krankheiten ausgerichtet ist. In ihren Schwerpunkten Infektion & Immunität, Transplantation & Regeneration und Biomedizintechnik & Implantat-Forschung gehört sie zu den führenden Institutionen