bei Patienten nach Antiandrogener Therapie der neuen Generation und Taxan-basierter Chemotherapie zeigen können. Im Rahmen der PSMAfore Studie erhielten die Patienten insgesamt 6 Zyklen 177Lu-PSMA-617. [...] Nebenwirkungen waren in der Gruppe der aRT signifikant häufiger (p<0,001). Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, bei deutlich höherem Risiko für harn- und enddarmassoziierte Nebenwirkungen, keinen nennenswerten
Care and Philosophy 10(3):329-345 Zeitschriftenartikel (nicht peer-reviewed) Schnell-Inderst P, Steigenberger C, Mertz M , Otto [Prince] I, Flatscher-Thöni M, Siebert U (2022) Additional treatment with mistletoe [...] Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI), Köln Schnell-Inderst P, Steigenberger C, Mertz M , Otto I, Flatscher-Thöni M, Siebert U (2021) Sicherheit und Wirksamkeit der Therapie
Zellkultur- und Modellorganismen. Spezifische Mutationen können für jeden Patienten individuell mittels eigener Fibroblasten in der Zellkultur auf molekularer Ebene untersucht werden. Ziel ist es zukünftig jedem
nung §25 Beurlaubung Studierende des Bachelorstudienganges Hebammenwissenschaft können sich auf eigenen Antrag, entsprechend den Gründen , die in der Immatrikulationsordnung der MHH genannt sind, beurlauben
insbesondere bei Transplantationen, noch wenig bekannt oder evaluiert. Unsere Haupt-Ziele sind: Aufzeigen von pathologischen Veränderungen der Hämostase perioperativ einschließlich Intensivstation Iden
weltweit über die größte Erfahrung bei der chirurgischen Behandlung der Dystonie. Größere Studien zeigen, dass die tiefe Hirnstimulation bei der Parkinsonerkrankung, der Dystonie und dem essenziellen Tremor
Verlag Barbara Budrich/Budrich UniPress, 113-132. Miemietz, Bärbel (2016/2017): Warum dauert es eigentlich so lange? Der schwierige Weg von Sex und Gender in den medizinischen Mainstream. In: Katharina
Gesundheitssystem zurechtzufinden. Sie müssen Informationen finden, verstehen, bewerten und auf die eigene Situation anwenden können – Fertigkeiten, die mit dem Begriff der Gesundheitskompetenz (GK) zusa
: S. Stiel, Zweitbetreuung: F. Herbst) Hillebrecht, Claudia. Selbstfürsorge und Wahrnehmung der eigenen Lebenssituation bei räumlich entfernt lebenden Angehörigen von hospizlich-palliativ versorgten P
diesen ersten Minuten das richtige und umsichtige Handeln sehr wichtig. Die speziellen Eltern-Seminar zeigen deutlich auf, welche wesentlichen Unterschiede es gegenüber der Ersten Hilfe bei Erwachsenen gibt: