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Innovationen

Neue therapeutische Verfahren

3D-Laparoskopie

Durch den Einsatz neuer diagnostischer Verfahren wie der Leberfunktionsmessung (LiMAx Test) und moderner technischer Methoden wie der laparoskopischen Chirurgie (Schlüssellochtechnik) gelingt die stetige Erweiterung des Indikationspektrums.

VATS-Lobektomie

Minimalinvasive Lungenkrebschirurgie für Karzinome im Frühstadium

Laser LIMAX in der Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie

Der LiMAx®-Test ermöglicht das Ausmaß einer Leberschädigung zu diagnostizieren, um eine möglichst genaue Prognose der Lebererkrankung zu ermitteln und gegebenenfalls eine entsprechende Therapie einzuleiten.

Laser LIMAX in der Thoraxchirurgie

Metastasenchirurgie unter Einsatz moderner Lasertechnologie in der Thoraxchirurgie

NUSS-Methode, Pilegaard–Technik

Minimalinvasive Trichterbrustkorrekturoperationen

Mikrochirurgie

Es können so Transplantationen von körpereigenem Gewebe in Defektzonen, die durch Unfall oder Tumoroperationen entstanden sind, vorgenommen werden und damit eine weitgehende Wiederherstellung erreicht werden.

Roboterassistierte Chirurgie (da Vinci Xi System) in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie

Durchführung von minimal-invasiven Operationen verschiedener Indikationen in noch schonenderer und präziserer Technik im Vergleich zur herkömmlichen Schlüssellochchirurgie

Roboterassistierte Chirurgie (da Vinci Xi System) in der Urologie

Das sogenannte "da Vinci" Operationssystem arbeitet mit Hilfe sensibel steuerbarer Endoskope und gehört somit zur modernsten Technik der minimalinvasiven Chirurgie

Medical Needling

(Percutane Kollagen Induktionstherapie) bei Falten, Narben und Schwangerschaftsstreifen

TULSA PRO

Bei der fokalen Therapie wird nicht die gesamte Prostata, sondern lediglich der vom Krebs betroffene Teil (fokal) behandelt. Prinzipiell kann aber auch die gesamte Prostata behandelt werden.

TOOKAD

Während der Operation werden Laserfasern transperineal (über den Damm) unter sonographischer Kontrolle in den tumortragenden Prostatalappen eingeführt.

Die Aktivierung des Laser verursacht eine Anregung des vorher intravenös applizierten fotosensitiven Wirkstoffs „Padeliporfin“ (TOOKAD®), wodurch es zur Gefäßzerstörung und verminderter Durchblutung des Gewebes kommt. Hierdurch wird ein Untergang des Gewebes (Nekrose / Apoptose) induziert.

Endo-Exoprothetik

Hierbei handelt es sich um eine knochengeführte Prothese (Metallstiel), die operativ eingesetzt und über einen Haut-/Weichteildurchtritt ausgeleitet wird.

Damage Control Orthopedics (DCO)

Das neu entwickelte Konzept beinhaltet, dass am Unfalltag ab einer gewissen Verletzungsschwere nur die allernotwendigste Stabilisierung stattfindet, und dass die definitive Stabilisierung erst einige Tage später nach der Erholung des Patienten stattfindet.

Minimalinvasive Plattenosteosynthese (MIPPO/MIPO)

MIPPO/MIPO, die Kurzform für minimalinvasive Plattenosteosynthese ist heute in allen Ländern der Erde ein Standardverfahren zur Stabilisierung von langen Röhrenknochen.

Navigierte Marknagelung von Knochenbrüchen

Bei der Stabilisierung von langen Röhrenknochen der unteren Extremität kam es häufig zu langen Operationszeiten und zu ausgedehnter Strahlenexposition von Patient und Behandlungsteam. Zusammen mit einer Arbeitsgruppe aus Bern um Prof. Nolte und der Firma Medivision wurde ein Verfahren für Computernavigation für Knochenstabilisierung entwickelt.

Gelenktransplantationen

Gelenktransplantation kann eine sinnvolle Option sein um künstlichen Gelenkersatz aus Plastik und Metall hinauszuzögern oder gar ganz zu vermeiden. Bei einer Gelenktransplantation wird der geschädigte Knorpel-Knochenabschnitt mit einem sogenannten Allograft (Allo: fremd; graft: Gewebe) ersetzt (bioGelenk).

Knochendefektfüllung mit Magnetismus (inneres Tissue Engineering)

Eine MHH Erfindung ermöglicht nun weltweit erstmals eine komplett innere Knochendefektregeneration über ein motorisiertes Implantatmodul. Hierzu wurde ein 
Knochenverlängerungsnagel mit Magnetantrieb als Grundlage genommen, der seit Jahren als kommerzielles Produkt zur Verfügung steht, bisher jedoch nicht dazu eingesetzt wurde, Knochenlücken zu füllen.

Patientenspezifische Implantate

Die Planung und Herstellung patientenspezifischer Implantate erfolgt durch die Nutzung moderner digitaler Planungs- und Herstellungsverfahren. Durch verschiedene 3D-Druckverfahren können Implantate patientenspezifisch angepasst werden.

Navigierte Chirurgie

Die interaktive Verwendung von Bildinformationen ermöglicht die Optimierung der interdisziplinären Behandlung in den unterschiedlichen Fachbereichen. Neben der erfolgreichen Behandlung dienen diese Informationen auch zur möglichst originalgetreuen Wiederherstellung des Defekts.

Klinisch relevanter 3D Druck Resorbierbare Osteosynthesematerialien

Die Tatsache, dass einige Implantate in einer zweiten Operation geplant wieder entfernt werden oder bei Problemen auch ungeplant wieder entfernt werden müssen, hat dazu geführt an resorbierbaren bzw. selbstauflösenden Materialien zu forschen.

Wrapping/Dangling-Manöver

Verkürzung des Krankenhausaufenthaltes von Patienten mit einer freien Lappenplastik zur unteren Extremität durch eine risikofreie frühere Mobilisation dieser Patienten

Neuartige Organersatzverfahren zur Behandlung schwerer Verbrennungsverletzungen

Brandverletzungen betreffen häufig nicht nur die Haut als größtes menschliches Organ. Das Einatmen von heißen Gasen oder auch giftigen Substanzen, die bei Bränden entstehen können, können ein sogenanntes Inhalationstrauma zur Folge haben, das Überlebenswahrscheinlichkeit einer Brandverletzung maßgeblich beeinflusst.

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Das Klinikum der MHH ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung mit einem überregionalen Einzugsbereich. An der Hochschule werden Medizin, Zahnmedizin, Biochemie, Biomedizin, Hebammenwissenschaft und Gesundheitswissenschaften unterrichtet. Die Forschungsschwerpunkte sind Transplantations- und Stammzellforschung/Regenerative Medizin, Infektions- und Immunitätsforschung sowie Biomedizinische Technik und Implantatforschung.

   

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