abdomineller Organe der MHH. Sein wissenschaftlicher Fokus sind immunvermittelte Lebererkrankungen vor und nach Lebertransplantation und er hat zu diesem Thema 2019 seine Habilitation im Fach Innere Medizin von
liefern. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen haben dazu geführt, dass sowohl die Überlebenschancen als auch die Lebensqualität der HIV-Patienten in den letzten Jahrzehnten entscheidend erhöht werden konnten
zählen zu den häufigsten Erkrankungen und sind die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Lebensstilfaktoren wie z.B. Bewegungsmangel, sind häufige Ursachen für diese Erkrankungen. Bei dieser Studie handelt [...] jekt, speziell für Patienten*innen mit Darm- (CR), Brust- (B) und Prostatakrebs (P) . Um die Lebensqualität zu verbessern und die Leistungsfähigkeit zu stärken, wurde, in Kooperation mit dem Universit
heilbar. Jedoch kann man mit einer guten und umfassenden medizinischen Behandlung die Lebenserwartung und Lebensqualität deutlich erhöhen. Wichtige Informationen für Ihren Ambulanzbesuch Benötigte Unterlagen
Jeden Tag für das Leben Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) ist über alle soliden Organe gerechnet eines der größten Transplantationszentren in Deutschland, bei Lungentransplantationen gehört sie [...] und Krankenversorgung, gestattet es, stetig die Ergebnisse der Transplantation und damit die Lebensqualität der Patient:innen zu verbessern. Lehre und Ausbildung stärken die qualifizierte Versorgung der
Lengerich: 132-153. Sperlich S, Geyer S (2010): Lebenslagen oder Schichten - Welcher Ansatz eignet sich besser zur Beschreibung gesundheitsriskanter Lebenskontexte von Müttern? In: Das Gesundheitswesen 72: 813-823 [...] 1995-2014 – unterscheidet sich der Trend nach Geschlecht und Lebensphase? (Kongress der DGSMP, DGMS und DGEpi, Lübeck) Sperlich S (2017). Lebenswelt - Konzept und Umsetzungsmöglichkeiten (Kongress der DGSMP [...] Augsburg 2007) Sperlich S, Geyer S, Collatz J. Lebensphasenspezifische Betrachtung gesundheitlicher Ungleichheit Ansatzpunkt für eine lebensweltorientierte Interventionsstrategie zur Verringerung gesun
für Allgemeinmedizin und Palliativmedizin/MHH Projektstart „Gut-Leben“ Am vergangenen Freitag, den 08. Juli 2022, ist das Projekt „Gut-Leben“ zur gesundheitlichen Versorgungsplanung mit einem Kick-Off-Meeting [...] LSHPN fragt bei Personen des öffentlichen Lebens nach Der Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V. hat Personen des öffentlichen Lebens um Videobotschaften zur Frage "Was ist [...] „MRSA in der Versorgung am Lebensende (M-EndoL)“ bestand in der Entwicklung eines wissenschaftlich fundierten Ansatzes für den Umgang mit Patienten in der letzten Lebensphase, die im Krankenhaus behandelt
auch nach Jahren bestehen bleibt. Leben nach der Transplantation Die Entlassung nach geglückter Nierentransplantation erfordert eine massive Umstellung der Lebenssituation des Transplantierten. Zwar ist die [...] ion aufwendig, kompliziert und teuer. Das Langzeitergebnis der Transplantation und damit die Lebensqualität der Patienten hängt letztlich von der Güte der Nachsorge ab. Deshalb hat der Gesetzgeber im
wie ein Hund? Konvergenzen und Divergenzen im human- und veterinärmedizinethischen Diskurs zum Lebensende von Menschen bzw. Heimtieren und Folgen für die Verhältnisbestimmung von Medizin- und Tierethik [...] leitende metaethische Fragestellung wird exemplarisch anhand des Themenfeldes der Therapieziele am Lebensende bei Mensch und Heimtier bearbeitet. Die end-of-life -Diskussionen eignen sich insofern für eine [...] Medizinethik werden auf drei Ebenen – Moral, normative Ethik, Metaethik – exemplarisch für das Lebensende aufgezeigt und offenbaren ggf. auch untereinander konvergente, divergente bzw. zeitversetzte E
sind das kleine muskuläre Defekte, die sich im ersten Lebensjahr selbst verschließen. Größere Defekte oder noch offene Defekte nach dem ersten Lebensjahr verschließen sich nur sehr selten, können aber kleiner [...] therapeutischen Verschluss ist mit einer normalen körperlichen Belastbarkeit und unbeeinträchtigter Lebensführung zu rechnen.