auch viele Mütter. Welche Ursachen haben die Beschwerden speziell bei dieser Personengruppe? Das untersuchten Wissenschaftlerinnen des Forschungsverbunds Familiengesundheit an der Medizinischen Hochschule
eit von >4500 Mammakarzinom-Fällen bestimmte Martin Radner die Häufigkeit dieser Variante und untersuchte assoziierte klinisch-pathologische Merkmale. Seinen Untersuchungen zufolge ist dieser Tumorphänotyp [...] Immunhistochemie für E-Cadherin beim histologischen Subtyping des lobulären Mammakarzinoms näher untersucht. Die Ergebnisse sind in Histopathology erscheinen. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37609779 (Sept 2023) [...] Houston, U.S.A.) hat unsere Arbeitsgruppe die Prognose lobulärer Mammakarzinom mit und ohne LCIS untersucht. Bemerkenswerter ist, dass lobuläre Karzinome mit einer LCIS-Komponente eine statistisch signifikant
Engineering, also die künstliche Herstellung biologischer Ersatzgewebe. Mit seiner Arbeitsgruppe untersucht der Chirurg die Möglichkeit, neue Organe für die Lebertransplantation zu schaffen. Die Basis ist
Fehlentwicklung und dadurch zu einer Fehlbildung der Lunge. Hypothese bestätigt In ihrer Studie untersuchten die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen CPAM-Gewebeproben von insgesamt 43 Kindern histologisch
Falko Mohrs hat die antragsberechtigten Forschungsverbünde an den niedersächsischen Hochschulen besucht. An der MHH hat sich der Minister über das bestehende Exzellenzcluster RESIST sowie über die Clu
zu wachsen. „Die Kombination beider Präparate haben wir bereits vor einigen Jahren im Mausmodell untersucht und bedeutende Synergieeffekte beobachtet“, sagt Professor Heuser. In der klinischen Studie konnten
ebenso wie die Funktion der transplantierten Niere. Im ersten Jahr Zur Nachsorge nach Transplantation sucht der Patient regelmäßig wohnortnah seinen betreuenden Nephrologen oder Hausarzt auf und zusätzlich
Studentische Poliklinik für Menschen ohne Krankenversicherung stellte sich ebenso vor wie eine Suchtberatung, und einige Hausärztinnen und Hausärzte berichteten den Studierenden über ihren Weg in die Praxis
könnten gezielt neue therapeutische präventive Ansätze entwickelt werden.“ 5.000 Blutproben werden untersucht Die drei Konsortialpartner bringen ihr spezifisches methodisches Fachwissen in die Untersuchung
Erbinformationen auf der DNA abgelesen werden sollen oder nicht. „Wir haben im Mausmodell die Cochlea untersucht und festgestellt, dass Tbx2 ausschließlich in den inneren Haarzellen aktiv ist“, sagt Professor